Für den 20. Februar 07 wurde die Gerichtsverhandlung am Landesgericht Korneuburg zur Causa NÖ HILFSWERK gegen Walter Egon GLÖCKEL anberaumt. Dabei handelt es sich um das letzte von bis dato 8 von der Pflegeeinrichtung eingeleiteten Verfahren zur Exklusiversie über den „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“
Zu der Exklusivreportage „HILFSWERK täuscht raffiniert Dienstnehmer und spart Millionen an Lohnzahlungen“ sowie deren zweiten Teil unter der Überschrift „Weil die ÖVP hinter dem HILFSWERK steht können Gesetze scheinbar gebrochen werden“ haben wir den Sachverhalt und die Größenordnung der rechtswidrigen Anwendung der sogenannten „Auslastungsquoten“ bei der Berechnung des Lohns von Beschäftigten in der mobilen Hauskrankenpflege…
Das NÖ HILFSWERK, vertreten durch die CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH, hat, wie bereits berichtet, im Oktober 2006 zu der Reportage „Ein überarbeitetes Zeitprotokoll und verlorene Urlaubstage beim NÖ HILFSWERK“ an den Medieninhaber, den Journalisten Walter Egon GLÖCKEL, das Begehren einer GEGENDARSTELLUNG unter Berufung auf §§ 9 ff Mediengesetz gerichtet. Am 13.11.2006 hat der Medienverantwortliche…
Das NIEDERÖSTERREICHISCHE HILFSWERK hat zu der Exklusivserie vom Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL, „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ gegen den im Sinne des Mediengesetzes verantwortlichen Journalisten Walter Egon Glöckel am Landesgericht Korneuburg Privatanklage gemäß § 152 StGB wegen „Kreditschädigung“ eingebracht. Die sich als größte in Österreich im Bereich der mobilen Hauskrankenpflege bezeichnende Dienstleistungseinrichtung, die zusätzlich der…
Frau M. (Name red. geändert) ist eine Angehörige einer Patientin, die vom HILFSWERK im Bereich der mobilen Hauskrankenpflege betreut wird. Die Hände der Frau, die selbst schon vor einigen Jahren ihren 70. Geburtstag gefeiert hat, sind gezeichnet von einem arbeitsreichen Leben und zusätzlich durch eigene Krankheit geprägt. Sie weiß, daß sie selbst mehr auf ihre…
Sie sind privilegiert soziale Dienste am Menschen durchzuführen, sie zu pflegen, zu betreuen, zu waschen oder auch zu füttern. Mitarbeiter der mobilen Sozialdienste in Österreich – morgens und abends unterwegs. Menschen, die ihren Beruf freiwillig ausüben, auch in Überzeugung für andere Menschen da zu sein. Nicht Arbeitslose, die wegen eines zunehmenden Bedarfes zum Beispiel von…
