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DER GLÖCKEL: Wie das HILFSWERK am Rücken der Dienstnehmer wirtschaftet

HILFSWERK ÖSTERREICH

Pressemitteilung Im Zuge der Exklusivserie über den „Pflegenotstand aus Sicht des Pflegepersonals“ dokumentiert das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL in einer aktuellen Reportage wie die Organisation im Bereich der mobilen Alten-, Pflege- und Krankenbetreuung auf dem Rücken der DienstnehmerInnen des mobilen Pflegepersonals wirtschaftet. Nicht der tatsächliche Arbeitszeitaufwand der einschlägig Beschäftigten wird entlohnt,

HILFSWERK: Profit auf dem Rücken der Dienstnehmer Teil 2

Der Arbeitstag - dargestellt mit Google Earth - zur Vergrößerung anklicken

Was wir im Teil 1 zum Thema der Arbeitszeitberechnung durch Anwendung von „Auslastungsquoten“ vom HILFSWERK unter Heranziehung von fiktiven Arbeitszeiten zur Erläuterung präsentierten, wird in dieser Veröffentlichung durch Realbeispiele dargestellt. Es handelt sich bei dem ersten Fall

HILFSWERK: Profit auf dem Rücken der Dienstnehmer Teil 1

(Zum Prolog der Serie) Die DienstnehmerInnen im mobilen Pflegedienst beim HILFSWERK werden nach dem BAGS Kollektivvertrag beschäftigt. So wird auch in einem Punkt des Dienstvertrages das wöchentliche Beschäftigungsausmaß in Form der wöchentlichen Arbeitszeit ausgewiesen. Betrachtet man das Entlohnungsschema der einschlägig beschäftigen Dienstnehmer genauer, dann ist eine Feststellung zu machen,

NÖ HILFSWERK klagt Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL

Faksimile der Klage vom NÖ HILFSWERK

Am 4. September 06 haben wir den Prolog zu der Serie über den nach unseren Erkenntnissen real existenten „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ veröffentlicht. Unsere Serie bezieht sich vordergründig auf das mobile Pflegepersonal von der in Österreich etablierten Organisation