Schlagwort: mobile Hauskrankenpflege

Äußerung von DER GLÖCKEL zum 1. Antrag auf einstweilige Verfügung vom NÖ HILFSWERK

Die "Eidesstattliche Erklärung" des leitenden Mitarbeiters vom NÖ HILFSWERK

Das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL hat zur Folgereportage „Ein überarbeitetes Zeitprotokoll und verlorene Urlaubstage beim NÖ HILFSWERK„, der die Reportage „Die geraubten Perspektiven nach einem arbeitserfüllten Leben“ im Zuge der Exklusivserie „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ – „Serie zu den Arbeitsbedingungen beim HILFSWERK in Österreich“ vorausging, vom NÖ HILFSWERK, vertreten durch CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte…

Offener Brief an das Präsidium der NÖ ARBEITERKAMMER von W. E. Glöckel

Sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums der Arbeiterkammer Niederösterreichs! Ich wende mich mit dieser ungewöhnlichen Vorgangsweise an Sie, weil der sachliche Inhalt diese Maßnahme als erforderlich erscheinen läßt. Im Zuge von Recherchen zum HILFSWERK wurden Feststellungen gemacht, daß deren DienstnehmerInnen unter Heranziehung von sogenannten „Auslastungsqoten“ nicht die Entlohnung erhalten, die deren tatsächlicher Arbeitszeit entsprechen. Laut Aussagen…

DER GLÖCKEL: 1. Reportage zu Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals

HILFSWERK ÖSTERREICH

Pressemitteilung Wie bereits mit dem Prolog & Pressemitteilung angekündigt, veröffentlicht das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL die erste Reportage zu der Exklusivserie über den „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“. Die Reportage dokumentiert den Fall einer Mitarbeiterin des NÖ HILFSWERK, die trotz über 20 jähriger einschlägiger Tätigkeit als mobile Pflegehelferin nur 22 Monate vor ihrer Pensionierung gefeuert…

Prolog zur Serie über die Arbeitsbedingungen beim HILFSWERK in Österreich

Mißstände in der Hauskrankenpflege vom HILFSWERK

Sie sind privilegiert soziale Dienste am Menschen durchzuführen, sie zu pflegen, zu betreuen, zu waschen oder auch zu füttern. Mitarbeiter der mobilen Sozialdienste in Österreich – morgens und abends unterwegs. Menschen, die ihren Beruf freiwillig ausüben, auch in Überzeugung für andere Menschen da zu sein. Nicht Arbeitslose, die wegen eines zunehmenden Bedarfes zum Beispiel von…