Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilungen zum Pflegeskandal

DER GLÖCKEL publiziert Stellungnahme an das Gericht wegen Klage vom HILFSWERK

HILFSWERK ÖSTERREICH

Pressemitteilung Das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL reagiert auf die 2. (!) Klage vom HILFSWERK wegen der Exklusivserie „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ und überführt den Kläger selbst der Falschangaben gegenüber dem Gericht und bringt zusätzlich Strafanzeige wegen falscher Beweisaussage gegen einen leitenden Mitarbeiter vom NÖ HILFSWERK ein …

DER GLÖCKEL kassiert für PFLEGENOTSTAND 2. Klage und Antrag auf Maulkorberlaß

HILFSWERK ÖSTERREICH

Pressemitteilung Wenn ein wahrlich unabhängiges Medium sich einer Thematik annimmt, die reale Begebenheiten zum Thema „Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals“ dokumentieren, dann wird es heikel. Dies um so mehr, wenn die von den Mißständen betroffene Organisation einer politischen Partei zugehörig ist. 2 Jahre recherchierte das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL zu diesem Thema und bringt brisante…

GLÖCKEL richtet wegen HILFSWERK offenen Brief an Präsidium der ARBEITERKAMMER

Pressemitteilung Wegen offensichtlich rechtswidriger Enlohnungen beim HILFSWERK teilt eine vertrauliche Quelle aus der ARBEITERKAMMER mit, daß es aus Angst vor umfassenden Medienberichten und der politischen Brisanz der Thematik nur zu einem juristischen Feststellungsverfahren kommt, wenn das Präsidium der ARBEITERKAMMER einen entsprechenden Beschluß faßt. DER GLÖCKEL richtet darauf einen „Offenen Brief“ an das Präsidium der ARBEITERKAMMER…

DER GLÖCKEL: Wie das HILFSWERK am Rücken der Dienstnehmer wirtschaftet

HILFSWERK ÖSTERREICH

Pressemitteilung Im Zuge der Exklusivserie über den „Pflegenotstand aus Sicht des Pflegepersonals“ dokumentiert das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL in einer aktuellen Reportage wie die Organisation im Bereich der mobilen Alten-, Pflege- und Krankenbetreuung auf dem Rücken der DienstnehmerInnen des mobilen Pflegepersonals wirtschaftet. Nicht der tatsächliche Arbeitszeitaufwand der einschlägig Beschäftigten wird entlohnt,