Pflegeskandal HILFSWERK: Falschaussagen – Arbeitsgericht – Suche der Informanten

Zu der Exklusivserie „Der Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals – Arbeitsbedingungen beim HILFSWERK in Österreich“ war der Journalist Walter Egon GLÖCKEL am 18.4.08 in dem Politik-Magazin „trotz allem“ von Radio ORANGE 94.0 bei Pepo MEIA live zu Gast im Studio. Sendeausschnitt:

  • QUELLENSCHUTZ – Beispiele wie das NÖ HILFSWERK mit einer ausgewiesenen Informantin vorging und versuchte den Informationsfluß zu GLÖCKEL zu unterbinden (Redeverbot für Dienstnehmerinnen mit ausgeschiedenen Kolleginnen – Schloß wurde auf einer Dienststelle ausgetauscht – Mitglied des erweiterten Landesvorstandes vom HILFSWERK, ÖVP Politiker, Bgm. Karl KINDL rief sogar bei einer Bekannten des Journalisten an um nachzufragen, ob diese für einen TV-Beitrag interviewt wurde);
  • Es geht um viel Geld;
  • Patientenabrechnungen vom NÖ HILFSWERK;
  • Falsche Zeugenaussagen u.a. vom HILFSWERK-Manager Dr. Kenneth LEVIN;
  • Das HILFSWERK als beklagte Partei von einer ehemaligen PFLEGEHELFERIN vor dem Arbeits- & Sozialgericht Korneuburg gesteht die SITTENWIDRIGE Anwendung der Auslastungsquoten ein. Die NÖ ARBEITERKAMMER schränkte noch vor dem Gerichtsverfahren plötzlich den Rechtschutz für die Dienstnehmerin ein. Der Vollzug eines offensichtlichen politischen Schulterschlusses zwischen AK-Präsident STAUDINGER und dem HILFSWERK nach Ansicht GLÖCKELS. Der Journalist begleitet jeden Weg der PH, bereitet jedes Beweismittel und die Schriftsätze für das Verfahren vor – es dauerte etwa 1 1/2 Jahre. Schande und Schmach für und über die ARBEITERKAMMER – die PFLEGEHELFERIN gewinnt ohne deren Unterstützung und erreicht für über 7600 Dienstnehmer vom HILFSWERK in Österreich Rechtsicherheit;
  • Eine HEIMHELFERIN erhält durch GLÖCKELS-Arbeit und Unterstützung eine Lohnnachzahlung;

Sendeausschnitt (14’25“)

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092604

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