Im Zusammenhang mit den Angaben der gekündigten Beschäftigten im mobilen Pflegedienst beim Hilfswerk Niederösterreich, Frau Hermine (Name v.d. Redaktion geändert) erging an die leitende DGKS, Diplomgesundheitskrankenschwester (Name der Redaktion bekannt) im Zusammenhang mit den in der Reportage zur Reportage „Die geraubten Perspektiven nach einem arbeitserfüllten Leben“ publizierten Angaben, die während des Interviews getätigt wurden folgendes Schreiben. Anmerkung: Nachdem von der DGKS keine Kontaktadresse eruiert werden konnte, ersuchten wir die Pressesprecherin vom Hilfswerk Niederösterreich, Frau Mag. SATZINGER um Weiterleitung an diese. Auszug:
Frau Hermine gab in einem Interview mit uns an, daß Sie vor dem Sommer wegen der Teilnahme an einer Dienstbesprechung und Frau Hermines Verhinderung wegen beaufsichtigung der Eenkelkinder zu ihr gesagt haben: „Die Tochter soll sich wen anderen für die Kinder suchen“. Dieses Zitat wird im Rahmen einer Reportage von uns angeführt. Wir geben Ihnen die Möglichkeit eine Stellungnahme dazu abzugeben.
Die Pressesprecherin, Frau Mag. Satzinger bestätigte mit 6.9.06, 08:49 Uhr den Erhalt dieser Anfrage. Es erfolgte keine Reaktion der leitenden Diplomgesundheitskrankenschwester.
(22-09-06)
